Von West- nach Mostindien

Mein Mammut-Projekt.

Seit Karlotta Pink's Aufruf zur Handloom Rhapsody Blogtour Mitte Juni bis jetzt Ende September hat mich dieses Projekt den ganzen Sommer hindurch mit Hochs und Tiefs begleitet. Es war alles andere als ein gerader Weg und Mitte August warf ich meinen ursprünglichen Plan sogar über den Haufen um mich Schnitt- und Farbmässig neu zu orientieren. Insbesondere die letzten 5 Wochen waren dann sehr intensiv..

Mein Herzensprojekt.

Durch die lange Zeitspanne hatte ich auch viel Zeit für Gedanken für den Text. Einen kleinen Teil davon könnt ihr nun nachlesen. Obwohl ich versucht habe mich auf ein paar Punkte zu fokussieren, ist es wohl immernoch ziemlich viel Geschriebenes. Ich hoffe, es schreckt euch nicht ab. Wer in Eile ist und oder nur die Details zu Stoff und Schnitt wissen will, findet diese Informationen in der zweiten Hälfte meines Beitrages, Quellenangaben und weitere Hinweise am Schluss.  ;-)

Und los!

Willow Tunic / Serendiptiy Studio / made by brennnesselein

Von Westindien nach wohin? Mostindien? Genau. Mostindien ist das was, was ich als meinen Heimatschwerpunkt definieren würde, nämlich der etwas belächelte und manchmal wohl zu unrecht nicht ganz ernstgenommene Kanton Thurgau im Nordosten der Schweiz. Das mag am Dialekt liegen oder einfach auch an der lieblichen Landschaft, die ausgeglichen und sanft, ohne

nennenswerte Extreme irgendwo unter der Schusslinie der grossen Nachbarkantone Zürich und Deutschland (Filmtipp, für alle die es gerne satirisch mögen: "Der grosse Kanton"(1)) liegt.

Laut einer nicht repräsentativen Umfrage(2) ist der Thurgau der 3. unbeliebteste Kanton der Schweiz, hauptsächlich des Dialektes (57.10%), der abgelegene Landregion sowie der unsympathische Einwohner (je 14.30%) wegen. Ach kommt, so en blooscht! Däbi isches doch abo mit denä Öpfelbömm deräwäg schööö do. Und usserdem giits bi üüs di feinschte Tünnä! (3)  

Da kommt mir gleich eine kleine Dialekt-Anekdote aus meinem Alltag in den Sinn, dazu muss ich aber zuerst kurz etwas vorausschicken: erstens bin ich nämlich nur eine zugezogene Thurgauerin – es ist also nicht mein Mutterdialekt wenn man so will – und zweitens hatte ich meinem Mann vorletztes Jahr einen dieser Bier-Adventskalender geschenkt. Deshalb lag also dieses Getränke-Wort so in der Luft. An einem frühen Vorweihnachtsmorgen hatte ich dann einen absolut unehrenhaften und furchtbar unbesinnlichen Streit mit meinen Kindern, weil ich statt Bier immer nur Bio verstanden hatte. Heute weiss ich es besser, sie haben bloss thurgauisch gesprochen. Und natürlich schäme ich mich sehr dafür. Also für mein Unverständnis, nicht den Dialekt. Wohlgemerkt.  

So von Zeit zu Zeit schafft es aber auch der sanfte Thurgau in alle Munde: zum Beispiel wenn der sonst  so angepasste Kanton leicht rebellisch andeutet, eigene Wege gehen zu wollen indem er das Frühfranzösisch in der Schule zu streichen beabsichtigte (nach einem landesweiten kurzen Aufschrei wurde allerdings dann wieder davon abgesehen). Ausgerechnet! Denn wohl einer der berühmteren Thurgauer ist nämlich ein Franzose, und zwar Louis Napoléon! Tatsächlich hat der spätere französische Kaiser Napoléon III zusammen mit seiner Mutter Hortense de Beauharnais, die 1817 das Schloss Arenenberg bei Salenstein gekauft hat, bis zu ihrem Tod ebenda gewohnt. 1832 erhielt Charles Louis Napoléon als Ehrenbürger des Kantons Thurgau die Schweizer Staatsbürgerschaft. Nach dem Tod seiner Mutter verkaufte er das Anwesen. Seine Frau Eugénie kaufte das Schloss allerdings dann im Jahre 1855 als Geburtstagsgeschenk für ihren sich inzwischen zum Kaiser ernannten Ehemann zurück. 

Seit 1906 gehört es dem Kanton Thurgau und ist heute das einzige deutschsprachige Museum zur napoleonischen Geschichte. Und natürlich einen Besuch wert!

Ungefähr zu der Zeit, als Eugénie ihrem Mann das Schloss zurückgekauft hatte, genauer im Jahr 1853, tauchte in einer humoristischen Wochenzeitschrift der Name „Mostindien“ zum ersten Mal als scherzhafte Bezeichnung für den Kanton Thurgau auf. Der Name leitet sich ab von Most aus dem Obstanbau, welcher hier intensiv betrieben wurde und wird, sowie der geografischen Lage im Osten der Schweiz. Also Most in Ost(-schweiz). Most.

Woher nun das Anhängsel -indien stammt, erschliesst sich mir auf Grund meiner Recherchen nicht ganz. Obwohl der Umriss des Kt. Thurgaus tatsächlich demjenigen von Indien ähnelt, scheint dies jedenfalls nicht der Grund für die Namensgebung zu sein. Vielmehr beziehe es sich offenbar auf die Unterscheidung von den westindischen Inseln in der Karibik und (Ost-)Indien. Wer da ein paar Sätze tiefer eintauchen möchte, kann dies z.B. beim Thurgauer Staatsarchiv tun.

Hier also, in Mostindien, habe ich seit etwa 30 Jahren meinen Lebensmittelpunkt. Hier lebe und hier nähe ich, und neuerdings sticke ich auch hier. Ich habe hier einen Grossteil meiner Kindheit und Schuljahre verbracht, habe mich hier verliebt und geheiratet, meine Kinder sind hier auf die Welt gekommen und bin hier sehr sesshaft geworden mit Haus und Garten.

Der Stoff jedoch, der wurde in der Region Rajasthan in Westindien von Hand gewoben. Und zwar von Weberinnen in Heimarbeit, an ihren eigenen Webstühlen. Als Ballen ist er dann zuerst direkt in die Innerschweiz zu Ines von Karlotta Pink und später als Stoffstück zu mir in die Ostschweiz gewandert. Hier habe ich ihn mit der Nähmaschine vernäht und anschliessend von Hand bestickt. Ich mag das Bild sehr, dass ich ein

Gemeinschaftswerk von einer Weberin im fernen Indien und mir trage! Ein Stück Handarbeitswelt, und ich bin stolz darauf! #nähenverbindet trifft das ganz gut..

Weberin in Indien am Webstuhl

Schnittmuster:

Genäht habe ich die Willow Tunic von Serendipity Studio, mit der figurschmeichelnden A-Form und den leicht ausgestellten Ärmeln. Der Schnitt ist für Webware ausgelegt.

Die Tunika hat eine Art Wiener Nähte (Princess seam / die sorgen für die schöne Form), Vorder- und Rückpasse die sich auch gut für den Einsatz von Kontraststoffen eignen, sowie einen nahtverdeckten Reissverschluss seitlich. Man kann zwischen Kleid- oder Tunikalänge wählen und zwischen kurzen oder ¾-Ärmeln. Das Schnittmuster ist als Papierschnitt und als e-Book erhältlich, beides jedoch nur auf englisch. Mit dabei ist eine ausführliche Erklärung inkl. verschiedenen Variationsvorschlägen und erklärenden Zeichnungen von den einzelnen Nähschritten. 

Stoff:

Die Tunika habe ich aus handgewobenen indischen Baumwollstoff (Handloom) von Karlotta Pink – Stoffe aus aller Welt genäht. Für den Saum- und die Ärmelblenden habe ich zur Ergänzung den ebenfalls indischen Handloom in vintage blau gewählt. Beide Stoffe sind sehr fein und leicht und sehr angenehm zu Tragen.

 

Karlotta Pink - Stoffe aus aller Welt bezieht diese Handlooms direkt ohne Zwischenhändler von einer Kooperative im Nordwesten Indiens. Das Ziel der Kooperative ist es, Frauen aus benachteiligten Verhältnisse eine Lebensgrundlage zu geben. Die Frauen haben ihren eigenen Webstuhl zu Hause und können so Arbeit und Familie gleichermassen unter einen Hut bringen. Jeder Stoff hat so seine eigene Handschrift und unterliegt ausserdem auch Schwankungen im Angebot auf Grund von Umwelteinflüssen (starker Monsun, schlechte Baumwollernte usw.).

Extra Stickerei:

Mir fehlte noch ein i-Tüpfelchen. Als ich bei Janine von einfachheitshalber ihr wunderschönes besticktes Oberteil sah und mit Staunen las, dass das ihre erste Stickerei war, sprang der Funke sofort rüber! Das war‘s, das war das fehlende Puzzleteil! Und so begann ich, mich in die Stickerei einzulesen. Online und in der Leihbücherei. Vor allem mit Pinterest und Youtube konnte ich mich stundenlang beschäftigen. Es war ein totales Neufeld für mich, ich kann mich nicht einmal mehr daran erinnern, dass ich das in der Handarbeitsschule je gelernt hätte, nicht einmal der klassische Kreuzstich kam mir bekannt vor. Weitere unzählige Stunden fielen auf das Suchen eines geeigneten Motives.

Wirklich, wirklich viele Stunden.

Es kristallisierte sich aber mit der Zeit heraus, dass ich etwas mit Bezug zum ganzen West-/Mostindien-Projekt sticken wollte. Meine Wahl fiel auf einen Obstbaumzweig mit Blüten. Und da ich weder online noch in Büchern mit einem fertigen Motiv fündig geworden bin, zeichnete ich zu meiner eigenen grössten Überraschung selber einen Zweig. Liebe Botaniker, erlaubt mir meine freie Interpretation eines Apfelbaumzweiges und nehmt es nicht zu genau..

 

Verwendet habe ich Anchor Sticktwist in verschiedenen Blautönen. Bei den Blüten habe ich das Garn 6-fädig gelassen, bei den Blättern und dem Zweig jeweils nur mit 3 Fäden. Angewandt habe ich den Plattstich (Blüten), Grätenstich (Blätter), halboffener Kettenstich (Zweig) und eine Art doppelter Kreuzstich für die Blütenmitte.

 

Die Blüten habe ich insgesamt 3- respektive 4-farbig gestickt. Das nennt sich offenbar Nadelmalerei, wie mir gesagt wurde. Ein weiter Begriff für Pinterest & Co.! Aber ich warne euch.. ;-)

Wer mehr über die Stickerei von mir wissen möchte oder Fragen hat, darf mich gerne anschreiben. Ich könnte wohl einen eigenen Blogbeitrag über die Entstehung und meinen Erfahrungen schreiben..

 

Fazit: Sticken macht Spass und ist meditativ! (brauch ich jetzt meinen Plotter noch.. hmm)

Die Fotos haben wir übrigens beim obenerwähnten Schloss Arenenberg gemacht. Ich mag den Ort und das Wissen, dass sich dort ein Stück kleine Geschichte abgespielt hat sehr. Die Aussicht auf den Untersee ist einfach lieblich! Und ausserdem habe ich meine persönliche, einmalige Erinnerung an diesen Ort: mein Mann und ich hatten uns dort auf der (momentan leider wegen Renovationsarbeiten geschlossenen) Terrasse in einer freien Trauung vor 8 Jahren das Ja-Wort

gegeben.. 💘

Seit Sonntag zeigen auch andere Bloggerkolleginnen ihre Interpretationen zur Handloom-Rhapsody Blogtour und erzählen dabei ganz viele persönliche Geschichten:

 

So viel kreative Kunstwerke sind dabei entstanden, es lohnt sich auf jeden Fall vorbeizuschauen!

Wer ist liest denn eigentlich noch mit? Zum Schluss gibt es nämlich noch einen 10%-Einkaufsrabatt von Karlotta Pink zu gewinnen! Schreibt mir doch im Kommentar, was euch zum Schwärmen bringt, und schon seit ihr im Lostopf! 

Teilnahmeschluss ist Sonntag, 1.10.2017 um 23.59 Uhr. Der/die Gewinnerin wird von mir im Verlaufe vom Montag 2.10.2017 kontaktiert.

Damit ich den/die GewinnerIn kontaktieren kann, müsst ihr eure Blog-/Website-Adresse im Kommentarformular (unter 'Homepage') einfügen oder mir alternativ die E-Mailadresse zusätzlich zum Kommentar via Kontaktformular zuschicken. 

 

Übrigens: Verlosungen findet ihr auch bei meinen Kolleginnen der Handloom-Rhapsody-Blogtour! :-)

 

Danke für's Lesen und liebe Grüsse,

Franzisca


Quellen & Sonstiges:

 

1) Trailer zu Der grosse Kanton (von Viktor Giacobbo)

2) Quelle: https://schweizerdialekte.wordpress.com/fragen-1-bis-12-meistgenannte-kantone/

3) Übersetzung: So ein Blödsinn! Dabei ist es doch aber mit den Apfelbäumen so schön hier! Und es gibt bei uns die besten Wähen/Blechkuchen/Fladen (etwas Tarte-ähnliches jedenfalls)

 

Informationen: Schloss Arenenberg (Napoleonmuseum)

 

Die beiden Fotos von den indischen Weberinnen wurden von Ines von Karlotta Pink vor Ort aufgenommen und mir auf meine Anfrage hin zur Verfügung gestellt, danke!

 

 


Schnittmuster:

Willow Tunic von Serendipity Studio

 

Stoffe:

indische Handlooms von Karlotta Pink - Stoffe aus aller Welt (für Schweizerinnen: CH-Shop)

 

*Die beiden Handloom-Stoffe wurden mir für die Blogtour kostenlos zur Verfügung gestellt. Die Gestaltungsidee, Umsetzung sowie der Text sind von mir und ohne Beeinflussung entstanden.* 

 


Und husch verlinkt zu RUMS und Link your stuff

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Kommentare: 10
  • #1

    Julia Liebl-Fern (Donnerstag, 28 September 2017 07:37)

    Zauberhaft. Einfach zauberhaft. Unglaublich, welche Geschichten bei dieser Blogtour zustande kommen. In deiner Heimat- Geschichte spürt man Deine Verbundenheit - wie schön! Ich liebe diesen Apfelzweig. Wunderschön auf diesem Handloom! Hast du mit oder ohne Vlies gestickt?
    Lg
    Julia

  • #2

    Daniela (Donnerstag, 28 September 2017 09:35)

    Wunderschöne Tunika hast du genäht. Und ja, der Thurgau ist einfach wunderwunderschön. Ich habe da einen familiären Bezug dazu und war als Kind ganz oft dort in den Ferien.

    Herzlich Daniela

  • #3

    Tina (Donnerstag, 28 September 2017 10:09)

    Normalerweise lese ich tatsächlich oft nicht bis zum Schluss ;) aber die Geschichte hat mich mitgerissen. Die Tunika und die Stickerei sind sensationell schön geworden. Die Mühe hat sich wirklich gelohnt! (Nehme nicht an der Verlosung teil, wollte dir nur meinen Respekt ausdrücken.) Liebe Grüße Tina

  • #4

    Angys Atelier (Donnerstag, 28 September 2017 17:58)

    Ui deine Tunika ist durch deine Stickerei zu einem wunderschönen Unikat geworden.
    Zwei Farben dieser schönen Stoffe liegen bei mir und warten noch auf ihre Bestimmung...
    Die Landschaft gefällt mir auch sehr gut und mit der Unbeliebtheit des Dialekts übertreffe ich dich mit meinem baseldytsch sicher noch ;-)
    Liebe Grüsse
    Angy
    (Neme nicht an der Verlosung teil)

  • #5

    Kati Fuchs (Donnerstag, 28 September 2017 18:46)

    Liebe Franzisca, dein Blogbeitrag ist wieder einmal so schön und interessant geschrieben. Deine Tunika mit der Stickerei sind super toll geworden. Wow!!!

  • #6

    me3ko (Freitag, 29 September 2017 10:39)

    Wunderschön! besonders gut gefällt mir der Rand an Ärmeln und Saum, zusammen mit der Stickerei das "i " Tüpfelchen!

    Gruss me3ko

  • #7

    Ute (Freitag, 29 September 2017 13:17)

    Wow, auch hier ist ein traumhaftes Stück entstanden, wie alle Werke dieser Blogtour. Aber deine Stickerei ist ja wohl der Oberknaller !!! Ich muss dringend auch so einen Stoff haben, und der 10%-Gutschein käme mir da gerade recht :-). Ich hoffe also mal auf mein Losglück.
    ein schönes Wochenende wünscht Ute

  • #8

    Stefanie (Freitag, 29 September 2017 21:38)

    wow! Ich schwärm definitiv für diesen Schnitt! Ich suche schon lange nach einem Webwaren-Schnitt, der mich wirklich reizt. Denn für die vielen schönen Stoffe von Karlotta, hatte ich bisher einfach keinen passenden Schnitt. Daher habe ich auch noch nie von ihr Stoff gekauft. Aber mir gefällt so, dass die Tunika figurschmeichelnd fällt, obwohl der Stoff nicht dehnbar ist!!!

  • #9

    Sandra Sommer (Samstag, 30 September 2017 16:45)

    Hat Spass gemacht zu lesen und die Tunika ist wunderschön! Respekt, der erste Stickversuch sieht profimässig aus!!! Danke viel mal fürs Teilen und die Infos von Karlotta Pink.
    Liebe Grüsse,
    Sandra

  • #10

    Franzisca (Montag, 02 Oktober 2017 08:29)

    Vielen herzlichen Dank für all eure Kommentare! Ich habe nun ein paar Tage Pause genossen und freue mich nun auf mein nächstes Nähprojekt :-)

    @Julia: Danke :-) Ich habe den Handloom direkt bestickt, ohne zusätzliches Vlies. Habe vorher natürlich mal eine Testblume auf einem Reststück ausprobiert gehabt zur Sicherheit.

    @Daniela: Oh schön, dan kennst Du Dich hier im Thurgau ja auch aus :-) Danke!

    @Tina: Ich danke Dir! Ich hatte echt etwas bedenken, dass es zu viel Text ist und abschreckend wirkt.. es freut mich, wenn ich dich lesetechnisch mitreissen konnte :-)

    Liebe @Angy neeiiiin, ich mag das Baaaasler Dytsch sehr, dieser Dialekt kann nicht unbeliebt sein! :-) Danke auch Dir für deinen lieben Kommentar!

    @Kati herzlichen Dank und auch danke für deine Follow-Treue :-* (Dein schöner Schlüsselanhänger ist übrigens rege in Gebrauch bei mir!)

    @me3ko: Vielen Dank! :-)

    @Ute: der Stoff ist wirklich sehr toll! Ich danke Dir für dein Kompliment und hoffe, Du hattest ebenfalls ein schönes Wochenende!

    @Stefanie: Ich freue mich, dass ich dich inspirieren konnte! :-) Die Tunika ist wirklich toll und auch Karlottas Stoffe. Übrigens, wenn Du auf der Suche nach noch einem super Figurschmeichler bist, kann ich Dir das Kleid "Karlotta" von So!Pattern empfehlen (ich habe im 2016 einen Beitrag darüber geschrieben, oder einfach googeln.) ;-)

    @Sandra: ich freue mich, wenn mein Text und mein 'Nähwerk' angekommen ist, ich danke Dir sehr für deinen lieben Kommentar!

    *** Meine jüngste Tochter hat gerade ausgelost, die Gewinnerin wird in den nächsten Minuten benachrichtigt! *** :-)

    Ich wünsche euch einen guten Wochenstart!